Weihnachtsmenü Vorspeise: Gelbe-Bete-Suppe
Heißkaltes Vergnügen

Jan Maxheim, "Wasser & Brot" im Hotel "Liberty", Offenburg  | Foto: "Liberty"
  • Jan Maxheim, "Wasser & Brot" im Hotel "Liberty", Offenburg
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Das braucht's:

Gelbe-Bete-Suppe:

  • 1 mittelgroße Zwiebel
  • 2 EL Butter
  • 1 Glas gelbe Bete gekocht in Scheiben (Abtropfgewicht 430 g)
  • 1 EL Honig
  • 1/2 l Gemüsebrühe
  • 1 säuerlicher Apfel
  • Salz
  • Pfeffer
  • gemahlener Kümmel
  • 100 g saure Sahne
  • 1 Becher geriebener Meerrettich (aus Glas oder Tube)

Forellencarpaccio:

  • 2 parierte frische Forellenfilets ohne Gräten
  • 300 g Löwenzahn (im Gemüsefachgeschäft)
  • 1 TL Meersalz


So geht's:
Die Forellenfilets von der Haut lösen und zwischen zwei Streifen Klarsichtfolie leicht plattieren und längs nebeneinanderlegen. Gut kühlen. Den Löwenzahn in etwas Olivenöl andünsten und kalt stellen. Wenn alles gut durchgekühlt ist, werden die Forellenfilets leicht gesalzen und der Löwenzahn in der Mitte des Filets verteilt. Mit Hilfe der Klarsichtfolie aufrollen. In Alufolie einrollen und vier bis fünf Stunden in den Froster legen. Die Zwiebel schälen, grob würfeln und in einem Esslöffel Butter anschwitzen. Die gelbe Bete zur Zwiebel geben und mit dem Honig kurz glasieren. Die Gemüsebrühe und den aufgefangenen Gelbe-Bete-Saft dazugeben und 30 Minuten auf kleiner Flamme kochen. Währenddessen den Apfel schälen, fein würfeln und in einem Esslöffel Butter etwa fünf Minuten weich kochen. Die fertige Suppe mit dem Stabmixer pürieren, mit Salz, Pfeffer und Kümmel abschmecken. Den Sauerrahm mit dem Meerrettich vermischen. Die Suppe auf Teller verteilen und in die Mitte einen Klacks der Meerrettich-Creme geben. Die Apfelwürfel darüber streuen. Das in dünne Scheiben geschnittene Forellencarpaccio auf die heiße Suppe legen.

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