EISHOCKEY: Bietigheim Steelers – EHC Freiburg 3:4
EHC Freiburg gewinnt im Penaltyschießen

Die Wölfe Freiburg feierten bei den Bietigheim Steelers nach Penaltyschießen mit einem 4:3 den ersten Sieg in der Fremde. | Foto: jörg
  • Die Wölfe Freiburg feierten bei den Bietigheim Steelers nach Penaltyschießen mit einem 4:3 den ersten Sieg in der Fremde.
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Bietigheim (jörg.) Der EHC Freiburg feierte am vierten Spieltag bei den Bietigheim Steelers den ersten Auswärtssieg der noch jungen Saison. Im Penaltyschießen setzten sich die Breisgauer gegen den Ex-Freiburger Schlussmann Jimmy Hertel nach einem 3:3 in der Verlängerung mit 4:3 durch.

Dieses Mal war das Glück auf Freiburger Seite, denn im jüngsten Heimspiel unterlagen die Schützlinge von Trainer Peter Russell Ravensburg ebenfalls im Penaltyschießen. Bereits in den Anfangsminuten stand das Spiel auf einem hohen Niveau. Beide Teams spielten mutig nach vorne und hinten hatten beide Teams mit Ben Meisner auf Freiburger Seite und Jimmy Hertel die Männer für das Brenzlige. Nach zehn Minuten war Hertel geschlagen. Chris Billich stand goldrichtig und netzte zur Führung ein.

Fünf Minuten später traf Bietigheim durch Riley Sheen zum Ausgleich. Nick Pageau schaffte nach Powerplay das 2:1 für die Wölfe. Und erneut der Ausgleich durch Rene Schoofs. Freiburg antwortete prompt und traf durch Andree Hult zum 3:2. Kurz vor Schluss des letzten Drittels erneut der Ausgleich der Hausherren als der Kanadier Matt MacKnight ins Schwarze traf. Nach der Verlängerung holte Schlussmann Ben Meisner den Zusatzpunkt, als er zweimal glänzend parierte.

Am Freitag, den 20. November 2020 wartet die Partie gegen Kaufbeuren. Doch beim Gast muss man nach einem positiven Test noch abwarten.

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