Städtische Kultureinrichtungen bei Alarmstufe II
Von 2G und 2G plus

Auch in der Alarmstufe II ist der Besuch der städtischen Kultureinrichtungen weiterhin möglich. | Foto: Tycho Klettner/Stadt Offenburg
  • Auch in der Alarmstufe II ist der Besuch der städtischen Kultureinrichtungen weiterhin möglich.
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Offenburg (st). Seit dem 24. November 2021 gilt in Baden-Württemberg die Alarmstufe II. Für die städtischen Kultureinrichtungen gibt es damit neue Regeln, teilt die Stadt Offenburg. Dort setzt sich dafür ein, das Kulturangebot sicher und kundenorientiert aufrecht zu erhalten.

„Der Genuss von Kultur ist in diesen Tagen für viele Menschen eine ganz wichtige Abwechslung. Kulturbesuche sind sicher. Dafür sorgen wir durch ständige Anpassungen der Maßnahmen seit zwei Jahren. Unsere Mitarbeiter lassen sich immer etwas einfallen, damit es für unsere Besucher dabei so unkompliziert und attraktiv wie möglich bleibt“, erläutert Kulturchefin Carmen Lötsch.

Das Kulturbüro freut sich, weiter Kulturveranstaltungen durchführen zu können. Für Konzerte, Theateraufführungen und Co. gilt nun „2G plus“. Besucher müssen beim Eintritt einen Geimpften- oder Genesenennachweis, ein tagesaktuelles negatives Testergebnis sowie ein Ausweisdokument vorzeigen. Ist ein Besuch der Veranstaltungen nicht möglich, können Tickets an den Vorverkaufsstellen zurückgegeben werden.

2G in Museum und Stadtbibliothek

Das Museum im Ritterhaus kann seine Besucher weiterhin willkommen heißen. Es gilt die 2G-Regel. Besucher benötigen also einen Impf- oder Genesenennachweis. Veranstaltungen wie Führungen werden weiterhin angeboten. Die Stimmung unter den Besuchern ist gut, sie freuen sich, dass das Museum offen bleibt. Das Archiv kann sein Angebot ebenfalls offen halten. Dieses können neben Besuchern mit Impf- oder Genesenennachweis auch Interessenten mit tagesaktuellem PCR-Test wahrnehmen.

In der Stadtbibliothek gilt weiterhin die 2G-Regel. Das Abholen und Zurückgeben von Medien ist aber weiterhin ohne Nachweis möglich. Zusätzlich bietet die Stadtbibliothek nun an, gegen eine geringe Aufwandsentschädigung verfügbare Medien zu bestellen und an der Theke abzuholen.

In der Städtischen Galerie wird momentan eine neue Ausstellung aufgebaut. Die Galerie ist daher noch geschlossen. Ab dem 12. Dezember 2021 startet dann die neue Ausstellung „Matthias Garff“. 

Für den Besuch aller städtischen Kultureinrichtungen ist es inzwischen erforderlich, dass die Nachweise in digital auslesbarer Form, also mit QR-Code, vorgelegt werden. Dies kann mittels Mobiltelefon oder in Papierform geschehen.

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