Glasfaserausbau in der Innenstadt
Spatenstich für Start der Arbeiten

In der Offenburger Innenstadt wird Glasfaserkabel verlegt. Am Dienstag starteten die Arbeiten mit einem Spatenstich. | Foto: Deutsche Telekom
  • In der Offenburger Innenstadt wird Glasfaserkabel verlegt. Am Dienstag starteten die Arbeiten mit einem Spatenstich.
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Offenburg (st) Mit dem Spatenstich startete die Telekom am vergangenen Dienstag, 4. November, den Ausbau des hochmodernen Glasfasernetzes in der Kernstadt von Offenburg. Dafür trafen sich Thorsten Erny, Landrat des Ortenaukreises, Marco Steffens, Oberbürgermeister von Offenburg, Vertreter der Deutschen Telekom und der ausführenden Baufirmen. Mehr als 5.400 Haushalte und Unternehmen können bald vom schnellen Internet mit Gigabit-Geschiwndigkeit profitieren. Der Ausbau soll spätestens bis Ende 2026 abgeschlossen sein. Bürger können sich während des laufenden Ausbaus noch einen kostenfreien Hausanschluss sichern, indem sie sich für einen Glasfasertarif entscheiden.
„Dass nun der Glasfaserausbau in der Offenburger Kernstadt beginnt, freut mich sehr – die anliegenden Unternehmen und Privathaushalte werden von den Vorteilen des schnellen Internets deutlich profitieren“, betont Thorsten Erny, Landrat des Ortenaukreises. „Der Spatenstich ist ein starkes Signal – für die Stadt Offenburg, für den Ortenaukreis und für den digitalen Fortschritt in unserer Region.“

Meilenstein

"Der Glasfaserausbau in der Kernstadt ist ein weiterer Meilenstein auf unserem Weg zur Verbesserung unserer digitalen Infrastruktur. Damit stärken wir unsere Stadt langfristig als Wohn- und Wirtschaftsstandort,“ sagt Marco Steffens, Oberbürgermeister von Offenburg.
Beim Ausbau arbeiten die Stadt Offenburg und die Telekom eng zusammen. Transparenz und professionelles Baustellenmanagement sind dabei oberstes Gebot. Um die Beeinträchtigungen für die Anwohner so gering wie möglich zu halten, wird in einzelnen Bauabschnitten vorgegangen.
„Beim Glasfaser-Ausbau wird das Glasfaser-Kabel bis ins Haus gezogen. Dafür brauchen wir die Genehmigung der Eigentümer, denn schließlich betreten wir Privatgrund“, sagt Klaus Vogel, Kommunalberater Glasfaser der Telekom. „Den Anstoß können auch die Mieter geben, indem sie sich bei uns melden. Die Telekom wird dann mit den Vermieter Kontakt aufnehmen und klären, wie die Glasfaser ins Haus kommt“. Ob ein Glasfaser-Anschluss an der eigenen Adresse möglich ist, lässt sich ganz leicht auf www.telekom.de/glasfaser prüfen.
Das Glasfasernetz ermöglicht deutlich höhere Geschwindigkeiten bis 1.000 Megabit pro Sekunde. Dadurch ist das heimische WLAN so stabil und zuverlässig, dass mehrere Personen gleichzeitig digital lernen und arbeiten, surfen, streamen und spielen können. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass die Glasfaser nicht von alleine ins Haus kommt. Sowohl Vermieter als auch Mieter müssen sich aktiv dafür registrieren.

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