HeimatEntdecker

Beiträge zum Thema HeimatEntdecker

ExtraAnzeige

HeimatEntdecker Lebensart
Flora & Flair

Wir bieten ein umfangreiches, trendiges und topfrisches Sortiment von Schnittblumen und Topfpflanzen sowie eine große Auswahl an Geschenken und Accesoires. Bahnhofstraße 9 77728 Oppenau Tel. 07804/9118404 www.carmens-blumenoase.de

ExtraAnzeige

HeimatEntdecker Erlebnis
Lichterabend Blumen Decker GmbH

Erleben Sie am 17. November 2018 einen besonderen Abend mit tausenden Lichtern und unserer Weihnachtsausstellung. Glühwein und Verkostung der Oberkircher WG. Basteln und Stockbrotbacken für Kinder, bis 21 Uhr. Blumen Decker GmbH Im Hesselbach 95 77855 Achern-Großweier www.gartencenter-decker.de

Extra
Markus Vollmer, Bürgermeister Ortenberg | Foto: Gemeinde Ortenberg

HeimatEntdecker-Tipp von Bürgermeister Vollmer
Das Winzerfest mit seinem Herbsttrunk

1559 war es schon verbrieft: Alle Pächter des Klosters Gengenbach, in Ortenberg und Zell erhalten jährlich nach der Ernte einen Frei-Wein spendiert, der beim Herbsttanz genossen wurde. Die Bürger je 1,5 Liter Frei-Wein, Gemeinderäte, Pfarrer und Bürgermeister sogar 3 Liter. Seit 2016 gibt es wieder diesen echten „Herbsttrunk“: Beim Winzerfeste, wenn nach Gottesdienst am Sonntag und dem Umzug durch das Dorf die Festgesellschaft der Obstmarkthalle angekommen sind: Gratis-Wein – Jahrgang 2018!

Extra
Der Friedwald in Memmprechtshofen | Foto: Stadt Rheinau

Erster im Ortenaukreis
Friedwald als Bestattungsform

Rheinau-Memmprechtshofen (rek). Im Friedwald in Rheinau wird die Asche Verstorbener wird in einer biologisch abbaubaren Urne an den Wurzeln eines Baumes beigesetzt, der in einem ausgewiesenen Waldstück steht. Hier sind die Gräber schlicht und einfach, ein Namensschild am Baum macht auf die Grabstätte aufmerksam. Die Grabpflege übernimmt die Natur. Der Friedwald Rheinau war der erste seiner Art im Ortenaukreis und liegt im Memprechtshofener Walddistrikt Kuttenau.

Extra
Viel übrig ist leider nicht mehr von den mächtigen Gerichtseichen, die einst im Gottswald standen. | Foto: Rolf feyF

Wilde Säue und mächtige Eichen
Im Gottswald wurde einst Gericht gehalten

Offenburg-Griesheim (tf). Viel ist nicht mehr übrig vom ehemaligen Platz des Waldgerichtes im Gottswald – nur ein Bänkle neben einer Schautafel erinnert an die mächtigen Bäume und den Gerichtsplatz. Die vier Orte Bühl, Griesheim, Waltersweier und Weier bildeten die Gottswaldgenossenschaft des 400 Hektar großen Gebietes. Die Bürger holten dort Bau- und Brennholz, Heu und Laubstreu. Der bereits 1289 erwähnte Wald war früher eine gut gefüllte Speisekammer. Die Bauern ließen ihre Schweine im Wald...

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.